Kissing Spines beim Pferd: erkennen, verstehen und sinnvoll managen

Warum sind Kissing Spines so präsent?

Kissing Spines sind heute ein viel besprochenes Thema, und das hat mehrere Gründe.

Früher, in der klassischen Reitkunst, galt feines Reiten als echtes Handwerk. Balance, Gymnastizierung, sehr viel Geduld und ein gut geschulter Reitersitz bildeten die Grundlage jeder Ausbildung. Sporen, Ausbinder und ähnliche Hilfsmittel durften erst genutzt werden, wenn der Reiter sie eigentlich gar nicht mehr brauchte. Pferde, die so gearbeitet wurden, entwickelten weniger Rückenprobleme, denn sie lernten früh, ihren Körper korrekt zu tragen. Nur wenige Reiter erhalten heute noch eine Ausbildung, die diesen ursprünglichen klassischen Ansatz wirklich vermittelt.

In den letzten Jahrzehnten wurden Rückenbeschwerden beim Pferd zwar wahrgenommen, aber oft anders benannt oder anders eingeordnet. Heute stehen uns moderne Diagnostik, mehr Wissen über Biomechanik und ein deutlich differenzierteres Verständnis von Training, Belastung und Gesundheit zur Verfügung.

Kurz gesagt: Das Bild hat sich verändert. Einerseits gibt es viele Freizeit-, Umsteiger- und Gelegenheitsreiter, die nie die klassische Schule der Reitkunst durchlaufen haben. Andererseits werden Pferde in vielen Disziplinen früher, intensiver und sportlicher eingesetzt. Dazu kommt moderne Diagnostik, die genauer hinschaut, und ein offenerer Umgang mit Themen wie Belastung, Trageerschöpfung und Rückengesundheit. All das lässt Kissing Spines heute präsenter erscheinen als früher.

Inhaltsverzeichnis:

Was genau sind Kissing Spines?

Kissing Spines bezeichnen eine übermäßige Annäherung oder Berührung der Dornfortsätze in der Wirbelsäule, meist im Bereich der Brustwirbel. Normalerweise besteht zwischen diesen Knochenfortsätzen genügend Abstand. Bei Kissing Spines stehen sie jedoch zu eng, reiben aneinander oder können im fortgeschrittenen Stadium sogar knochig verwachsen. Das kann die Beweglichkeit der Wirbelsäule einschränken und Schmerzen verursachen.

Wie Kissing Spines entstehen – welche Pferde sind besonders gefährdet

Damit ein Pferd unter dem Reiter gesund arbeiten kann, muss es den Rücken aktiv aufwölben und elastisch schwingen lassen. Alles, was diese Aufwölbung blockiert oder das Pferd dauerhaft kompensieren lässt, erhöht das Risiko für Kissing Spines. Eine gut entwickelte Bauch- und Rückenmuskulatur ist für die freischwingende Brückenkonstruktion der Brustwirbelsäule unerlässlich, damit sie das Reitergewicht langfristig tragen kann, ohne Schaden zu nehmen.

Typische Auslöser für Kissing Spines

Alter & Entwicklung: 
Junge Pferde sind anfälliger, wenn sie zu früh und/oder zu intensiv geritten werden. Die Wirbelkörper sind erst mit etwa 5–6 Jahren vollständig „ausgewachsen“, vorher ist die Wirbelsäule noch nicht stabil genug.

Sattelprobleme: 
Druckstellen, harter Polsterbereich, Schwerpunkt zu weit hinten

Reiterliche Einwirkung: 
Sitz, der den Rücken des Pferdes blockiert (festhaltend, klemmend, zu hart), unruhiger Oberkörper, harte Hand, zu viel Reitergewicht


Trainingsfehler: 
Dauerhaft zu tiefe Kopf-Hals-Haltung (falsches Vorwärts-Abwärts), mangelnde Bauchmuskelaktivität, Kopf hinter der Senkrechten, falsch eingesetzte Ausbinder

Haltung & Alltag: 
Wenig freie Bewegung, harte Böden, Verspannungen durch Kälte oder Stress, schlechter Hufzustand

Kompensationen im Körper: 
ISG-Probleme, Genickspannung, Lahmheiten, alte Verletzungen


Welche Pferde sind besonders gefährdet?

Einige Pferde bringen von Natur aus oder durch ihre Lebensphase ein höheres Risiko mit:

Anatomie: 
Pferde mit langer Rückenpartie, eng stehenden Dornfortsätzen, überbaute Hinterhand

Schwache Rumpfmuskulatur: 
Pferde, die wenig Grundspannung haben und den Reiter noch nicht stabil tragen können.

Studien und anatomische Beschreibungen zeigen, dass besonders Springpferde durch die starken dynamischen Belastungen im Sprung anfälliger für Kissing Spines sind. Beim Absprung und bei der Landung werden die Dornfortsätze regelmäßig zusammengedrückt, was die Veränderungen begünstigen kann.

Schon einer dieser Faktoren kann dazu führen, dass die Rückenbeweglichkeit nachlässt. Bestehen solche Belastungen länger oder kommen mehrere zusammen, beginnt das Pferd zu kompensieren und es zeigt die ersten Anzeichen dafür, dass der Rücken Unterstützung braucht.

Symptome von Kissing Spines erkennen

Die Symptome von Kissing Spines sind häufig subtil und nicht immer eindeutig. Dennoch gibt es typische Hinweise, die Reiter und Pferdebesitzer wahrnehmen und abklären lassen sollten.

Schmerzen und Verspannungen im Rücken:

  • Pferd drückt den Rücken unterm Reiter weg oder spannt den Rücken an

  • Empfindlichkeit entlang der Dornfortsätze

  • Überempfindlich beim Putzen oder Satteln

  • Wenig Schwingen im Rücken und insgesamt angespannte Oberlinie

 Bewegungs- und Taktprobleme:

  • Schwierigkeiten in Stellung und Biegung

  • Probleme auf gebogenen Linien (Zirkel, Volten)

  • Taktfehler, Passgang oder Kreuzgalopp

  • Hinterhand tritt ungleich unter oder ist insgesamt weniger aktiv

  • Pferd läuft „hohl“, kurz oder wirkt steif im Bewegungsfluss

  • kompensatorische Kopf-Hals-Haltung

Verhalten, das oft als Ungehorsam missverstanden wird:

  • Buckeln beim Anreiten oder in Übergängen

  • Schweifschlagen, Festhalten

  • Widersetzlichkeit beim Angaloppieren, Umspringen oder Rückwärtsrichten

  • Plötzliches Stehenbleiben oder „Blockieren“

  • Plätzliches durchgehen ohne erkennbaren Grund

  • Unruhe beim Aufsteigen

Allgemeine Leistungseinbußen:

  • Pferd wirkt schneller erschöpft

  • Lässt sich schlecht lösen

  • Wirkt insgesamt weniger motiviert oder „grummelig“ im Training

Viele dieser Anzeichen können auch andere Ursachen haben, sind jedoch immer ein Hinweis darauf, dass etwas nicht stimmt. Der nächste Schritt ist, herauszufinden, was genau diese Signale auslöst.

Diagnose von Kissing Spines

Ob tatsächlich Kissing Spines vorliegen, kann letztlich nur der Tierarzt diagnostizieren. Der erste Schritt ist immer eine gründliche klinische Untersuchung, gefolgt von bildgebenden Verfahren wie bspw. dem Röntgen der Brust- und Lendenwirbelsäule. Nur auf diesen Bildern sieht man, ob Dornfortsätze zu eng stehen oder sich berühren.

Auch osteopathisch lassen sich wichtige Hinweise sammeln. In der Behandlung überprüfe ich unter anderem die Beweglichkeit jedes einzelnen Wirbels, überprüfe nach Blockaden, Spannungszonen oder Ausweichbewegungen. Wenn mir ein Pferdebesitzer bereits Symptome wie Schmerzen im Rücken, Taktfehler, Probleme in der Biegung oder Widerstand unterm Reiter beschreibt und ich gleichzeitig feststelle, dass sich einzelne Wirbel nicht frei bewegen lassen, ist das für mich ein deutlicher Hinweis, genauer hinzuschauen.

In solchen Fällen empfehle ich immer, den Tierarzt hinzuzuziehen, um die Vermutung mit einer sicheren Diagnose abklären zu lassen. Osteopathie kann wertvolle Informationen liefern aber die eindeutige Bestätigung, ob wirklich Kissing Spines vorliegen, erfolgt über die tierärztliche Bildgebung.

Allerdings! Röntgenbild ≠ Schmerz!

Etwa ein Drittel der Pferde zeigt röntgenologisch enge Dornfortsätze, ohne dass sie Schmerzen oder Einschränkungen im Bewegungsablauf zeigen. Auch größere Untersuchungen bestätigen das:
In einer Studie von Dr. Gerd Brunken (2005) wiesen 67,5 Prozent klinisch unauffälliger Pferde Veränderungen an den Dornfortsätzen auf, darunter verkürzte Abstände oder sogar Überlappungen. Ranner & Gerhards (2002) fanden bei 92 von 169 Pferden röntgenologisch Kissing Spines – aber nur 46 dieser Pferde zeigten klinische Beschwerden.

Diese Ergebnisse zeigen klar:
Röntgenbefunde sind häufig, aber nicht automatisch schmerzhaft. Entscheidend ist immer die Kombination aus Bildgebung, klinischer Untersuchung und dem Gesamteindruck des Pferdes.

Was Pferden mit Kissing Spines hilft

Pferde mit Kissing Spines profitieren vor allem von einem ganzheitlichen Ansatz aus Schmerzlinderung, gezielter Mobilisation, Muskelaufbau und gutem Management. Die wichtigsten Bausteine sind:

Schmerzen reduzieren

Im akuten Schub steht die Schmerzfreiheit im Vordergrund. Tierärzte setzen je nach Bedarf:

  • schmerz- und entzündungshemmende Medikamente

  • Muskelrelaxantien

Erst wenn der Rücken nicht mehr schmerzt, kann das Pferd wieder sinnvoll und gesund trainiert werden.


Osteopathie & erste Mobilisation

Osteopathie hilft, die Grundbeweglichkeit der Wirbelsäule zurückzugewinnen.
Gleichzeitig bekommt der Besitzer einfache Übungen an die Hand, um die Mobilität zwischen den Behandlungen zu erhalten.

Viel freie Bewegung

Viel freie, lockere Bewegung ist für Kissing-Spines-Pferde essenziell.
Je öfter das Pferd sich von selbst bewegt, desto schneller lösen sich Verspannungen und desto besser kann sich die Rückenmuskulatur erholen.

Bodenarbeit zum Muskelaufbau

Bevor wieder geritten wird, braucht der Rücken Zeit und Training. Besonders wirksam sind über mehrere Wochen (ca. 6–12 Wochen):

  • Arbeit an Longe oder Doppellonge

  • Stangenarbeit

  • Equikinetic

  • Wandern durchs Unterholz

Diese Übungen stärken die Bauch- und Rückenmuskulatur deutlich effektiver und schmerzfreier als frühes Reiten.

Passender Sattel & korrekte Hufbearbeitung

Ein optimal sitzender Sattel und gut bearbeitete Hufe sind immens wichtig und unverzichtbar, um die Wirbelsäule nicht erneut zu überlasten.

Reiten – aber erst, wenn der Rücken stabil ist

Wenn die Muskulatur genügend aufgebaut ist, kann das Pferd wieder behutsam geritten werden. Besonders wichtig sind:

  • lockeres Vorwärts-abwärts

  • immer wieder Zügel aus der Hand kauen lassen

  • ein schwingender, losgelassener Rücken

  • weniger ist mehr: das Pferd langsam wieder an das Reitergewicht heranführen, Pausen einplanen und Überlastung vermeiden


Der Schweregrad von Kissing Spines entscheidet, wie belastbar das Pferd bleibt:
Manche Pferde können wieder im Freizeit- oder sogar im Sportbereich gehen, andere bleiben dauerhaft als Beisteller.

Fütterung sinnvoll ergänzen

Ergänzungsfuttermittel mit Aminosäuren, Vitaminen, Spurenelementen sowie Glucosamin oder Chondroitin können den Muskelaufbau unterstützen.


Fazit:
Das A und O für jedes Pferd mit Kissing Spines ist ein gut trainierter, elastischer Rücken sowie eine stabile Bauchmuskulatur. Beides zusammen stabilisiert die Wirbelsäule. Sind die Schmerzen gelindert und das Training sinnvoll aufgebaut, können viele Pferde mit passender Ausrüstung und osteopathischer Unterstützung wieder zuverlässig gearbeitet werden.


Prävention – der Schlüssel gegen Kissing Spines

Ein gesunder Pferderücken entsteht durch gutes Training, passende Ausrüstung und einen Reiter, der mit dem Pferd arbeitet.

Grundvoraussetzungen für einen gesunden Rücken sind:

Passender Sattel und eine korrekte Hufbearbeitung:

Ein Sattel, der weder drückt noch die Bewegung einschränkt, ist die Basis jeder Prävention. Auch die Hufe beeinflussen die Wirbelsäule direkt. Fehlstellungen der Hufe führen fast immer zu Problemen im Rücken.


Dehnung & Lockerung vor Kraft:

Ein Pferd kann nur Muskulatur aufbauen, wenn diese locker und entspannt ist. Ein verspannter oder festgehaltener Rücken entwickelt keine Kraft – er schützt sich nur (siehe Blogbeitrag zum Thema Blockaden). Deshalb sollte jede Trainingseinheit damit beginnen, die Oberlinie des Pferdes durch weiche, ruhige Bewegung zu lösen, bevor überhaupt an Kräftigung zu denken ist. Ergänzend können Massage, gezielte Dehntechniken oder Wärmebehandlungen, die von einem Osteopathen oder Physiotherapeuten gezeigt wurden, helfen die lange Rückenmuskulatur sehr gut dabei helfen Verspannungen zu lösen und das Pferd optimal auf das Training vorbereiten.


Jungpferde nicht überfordern:

Ein weiterer wichtiger Baustein der Prävention ist ein verantwortungsvoller Umgang mit jungen Pferden. Auch wenn der Sattel perfekt passt und das Training gut gedacht ist, bleibt ein junges Pferd körperlich und mental noch nicht belastbar genug für intensives Reiten. Die Wirbelsäule, die Gelenke und vor allem die tragende Muskulatur befinden sich bis zum fünften oder sogar sechsten Lebensjahr in der Entwicklung.

Darum gilt:
Ein früher oder zu schneller Einstieg ins Reiten überfordert den Rücken, bevor er überhaupt die Chance hatte, stark und stabil zu werden. Viele junge Pferde kompensieren diese Überforderung still – erst später zeigen sich dann die Folgen.

Eine sanfte, stufenweise Ausbildung, viel freie Bewegung, abwechslungsreiche Bodenarbeit und ausreichend Zeit für Muskulaturaufbau schützen junge Pferde langfristig. Hier trägt jeder Reiter und Ausbilder Verantwortung: Nicht Tempo, sondern Nachhaltigkeit entscheidet darüber, wie gesund ein Pferd seinen Reiter tragen kann – heute und viele Jahre später.


Trainingstipps für einen starken und gesunden Pferderücken:

Erst wenn das Pferd losgelassen ist, kann das eigentliche Training für einen tragfähigen, stabilen Rücken beginnen.


Übergänge – das zentrale Werkzeug:

  • fördern Balance, Takt und Losgelassenheit

  • aktivieren die Hinterhand

  • verbessern die Durchlässigkeit

  • sorgen für mehr Schwung und Elastizität im Rücken

Wichtig:Übergänge müssen vorbereitet und weich geritten werden. Sie sollen „aus dem Körper entstehen“, nicht abrupt oder ruckartig ausgeführt werden.


Galopp & häufiges Angaloppieren

  • Viele Pferde mit festgehaltenem Rücken lösen sich besonders gut über häufiges Angaloppieren aus dem Trab.

  • Lange Galoppstrecken im gleichmäßigen Arbeitsgalopp (vor allem im Gelände) helfen effektiv beim Aufbau der Rückenmuskulatur.

  • Dies fördert Lockerheit, Schubkraft und eine verbesserte Rückenbeweglichkeit

Der Reitersitz – einer der wichtigsten Faktoren überhaupt

Ein falscher Sitz blockiert den Rücken sofort. Wichtig ist:

  • weich mit der Bewegung mitgehen

  • im Schwerpunkt des Pferdes sitzen

  • Zu Beginn immer leichttraben und erst aussitztenm wenn das pferd einen sitzten lässt, sprich wenn der Rücken losgesallsen schwingt

  • lieber länger leichttraben, bis der Rücken wirklich schwingt

Je weniger der Reiter stört, desto freier kann das Pferd schwingen.

Ein geschmeidiger, balancierter Reitersitz unterstützt den Pferderücken mehr, als viele denken. Je besser unsere eigene Koordination, Hüftbeweglichkeit und Körperwahrnehmung sind, desto leichter kann das Pferd in Takt, Losgelassenheit und Schwung finden. Ein wenig Training für den eigenen Körper ist daher ein wertvoller Beitrag zur Rückengesundheit des Pferdes.

Seitengänge in Zeitlupe

Seitengänge sind keine „Kunststücke“, sondern elementare Gymnastik.

Sie sollten langsam, kontrolliert und beinahe „schleichend“ geritten werden, damit die Muskulatur wirklich sauber arbeiten kann.
Richtig ausgeführt verbessern sie:

  • die Biegung und Streckung der Wirbelsäule

  • die Balance des Pferdes 

  • die Aktivierung der Bauchmuskeln

  • die Losgelassenheit der langen Rückenmuskeln

Wichtig: Wenige langsame und sauber ausgeführte Seitgänge sind wirksamer als viele schlechte.


Vorwärts-abwärts – der rote Faden

Ein korrekt gerittenes Vorwärts-abwärts:

  • hält die Hinterhand aktiv

  • stabilisiert den Takt

  • entlastet die Dornfortsätze

  • lässt das Pferd das Gebiss weich heransuchen, ohne zu verkrampfen

    Diese Dehnungshaltung gehört nicht nur ins Aufwärmen, sondern sollte immer wieder ins Training zurückkehren.

Variationen sind wichtig

Training abwechslungsreich gestalten, nicht monoton arbeiten und an Tagesform des Pferdes anpassen.


Ein gesunder Pferderücken entsteht nicht über Nacht – sondern durch bewusstes, konsequentes und feinfühliges Training. Wer sein Pferd mit Geduld, Wissen und Gefühl arbeitet, legt den Grundstein für viele Jahre gesunde Bewegung und Freude unter dem Sattel.


Lies auch: Wie entsteht eine Blockade beim Pferd?


Literatur:
Ullrich, Aileen. (2023–2025). Ausbildungsskript zur ganzheitlich arbeitenden Pferdeosteopathie & Physiotherapie (internes Schulungsmaterial, unveröffentlicht).
Bürger, Udo, & Zimmermann, Otto. (Originalausgabe, diverse Neuauflagen). Der Reiter formt das Pferd. (Grundlagen der klassischen Reitkunst und Gymnastizierung.)
Budras, K.-D., & Röck, S. (Jahr). Atlas der Anatomie des Pferdes.
Langen, B., & Schulte-Wien, B. (2013). Osteopathie für Pferde – Grundlagen und Praxis (3., aktualisierte und erweiterte Auflage). Sonntag/Thieme.
Online-Quellen:
Kreling, I. Kissing Spines-Syndrom. https://www.tierarzt-inka-kreling.de/lexikon/detail.php?nr=166&rubric=Lexikon
St. Georg – Kissing Spines: Das Problem sitzt in der Wirbelsäule. https://www.st-georg.de/wissen/kissing-spines-das-problem-sitzt-in-der-wirbelsaeule/
eHorses Magazin – Rückenprobleme und Kissing Spines: Woher sie kommen und was man dagegen tun kann. https://magazin.ehorses.de/kissing-spines/













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